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Karlsruher SC Virtual Kicker League - Bericht 2007/2008
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Berichte
2007/2008
VKL-Pokal: Bochum, Dortmund und der KSC sicher im Halbfinale.
VKL-Pokal: Die große Überraschung ist wohl der Aufsteiger aus Karlsruhe. Mit dem 1:0 Sieg zu Hause gegen die Fans aus Rostock sichern sie sich den Einzug ins Halbfinale. Die Fans aus Bochum hatten in der Partie gegen Berlin ganz schön zu kämpfen, konnten sich aber mit 312: 286 durchsetzen. Auch das Spiel in Dortmund war eine harte Nuss die der BVB letztendlich geschickter knacken konnte.
Finale
Karlsruher SC - Borussia Dortmund 0:1
Borussia Dortmund bekommt VKL-Pokal überreicht
Samstag, der 13. September – Derbyzeit im Ruhrgebiet und die VKL ist mittendrin statt nur dabei! Denn der Pokal der Virtual Kicker League wurde heute live im Stadion an Borussia Dortmund überreicht. Und das nicht bei irgendeinem Spiel, sondern bei dem Spiel der Spiele, dem Duell gegen Schalke 04.
Unter dem Jubel „der Wand“, der größten Fankurve in einem deutschen Stadion, nahm das sichtlich dankbare Vorstandsmitglied Dr. Reinhold Lunow den VKL-Pokal aus den Händen von Prof. Dr. Tobias Kollmann, dem Präsidenten der VKL entgegen. Moderiert wurde die Übergabe von Norbert Dickel, dem Stadionsprecher des BVB. Erspielt haben diesen Titel aber nicht die BVB-Profis, sondern die BVB-Fans mit einem Finalsieg gegen den Karlsruher SC am virtuellen Kickertisch in der vergangenen Saison. Damit wurde auch der Pokal der Virtual Kicker League erstmals offiziell an den somit ersten Deutschen Virtual Kicker-Pokalsieger, Borussia Dortmund würdevoll überreicht. Unter dem Beisein des Vereinsmanagers der virtuellen BVB-Mannschaft Christian Majewski (BVBmajo) und einem der besten Online-Spieler des BVB der vergangenen Saison Christian Köster (Luncalot), überreichte Prof. Dr. Tobias Kollmann, der Präsident der Virtual Kicker League um 14:50 Uhr den Pokal mit den Worten „Ich gratuliere dem Pokalsieger der Virtual Kicker League 2008 – Borussia Dortmund“ an das BVB-Vorstandsmitglied Dr. Reinhold Lunow. Auch mit dabei, der Webmaster des BVB Armin Matthaei, der die VKL von Anfang an sehr unterstützt hat. Ort des Übergabe: Die Präsentationsplattform vor der Südtribüne im Signal Iduna Park vor dem zweiten Heimspiel der neuen Saison gegen den FC Schalke 04.
Der Derbytag begann aber schon vorher: Mit dem Auto reiste der VKL-Präsident und der VKL-Vorstand Frank Sczepurek von der Firma Oberberg Online nach Dortmund. Im Gepäck hatten sie die Pokaltrophäe der VKL, der Online-Bundesliga der Fans, in der die Anhänger der Vereine am virtuellen Kickertisch parallel zur realen Liga um Tore, Punkte, Meisterschaft und eben auch Pokalsieg kämpfen. Auf Einladung von Borussia Dortmund hin, trafen sie sich um 14:00 Uhr mit den beiden Spielern des virtuellen BVB-Teams auf dem Parkplatz „Luftbad“ direkt hinter der Westtribüne, um anschließend mit den Arbeitskarten das Stadion zu betreten. Nach einer herzlichen Begrüßung durch den BVB-Webmaster Armin Matthaei, wurden alle Beteiligten zu Norbert Dickel geführt, der auf der Präsentationsplattform vor der Südtribüne auf die VKL-Truppe wartete. Vor der absolut spektakulären Kulisse „der Wand“ fand dann die Überreichung statt. „Die rund 13.000 in der VKL angemeldeten virtuellen Fans des BVB haben den erstmals ausgespielten VKL-Pokal mit einem Finalsieg gegen den Karlsruher SC überzeugend gewonnen“, so Prof. Kollmann von der Universität Duisburg-Essen auf die Frage nach dem Erfolg der Dortmunder Online-Kicker.
„Eine schöne Sache und ein weiterer Beweis für die Verbundenheit der BVB-Fans zu ihrem Verein.“ so das Vorstandsmitglied Dr. Reinhold Lunow im Rahmen der Übergabe. „Der Pokal wird einen Ehrenplatz in meinem Büro in der Geschäftsstelle bekommen.“, so Armin Matthaei der BVB-Webmaster, der im Anschluss an die Übergabe den Pokal an sich nahm. Anschließend wurden die VKL-Verantwortlichen und die beiden virtuellen BVB-Kicker natürlich zum Derby eingeladen und alle verfolgten das Spiel von den Plätzen 31-34 in der Reihe 1 des Blocks 26 auf der Westtribüne. Und wir wurden nicht enttäuscht, denn das Derby war eines laut BVB-Homepage, „über das man noch lange sprechen wird.“ Und so kommentierte Marcel Reif dieses Spiel auch mit den Worten: „Wer dieses Spiel gesehen hat, kann für die nächsten 20 Jahre von der Mutter aller Derbys zu sprechen.“
„Kick Deinen Club zum Sieg, in der Virtual Kicker League“, so lautet das Motto der inzwischen bundesweit bekannten Online-Bundesliga, an der die Vereine der 1. und nun erstmals auch 2. Bundesliga teilnehmen. Der „Virtual Kicker“ bringt den klassischen Kicker-Tisch ins Internet und das mit zwei Besonderheiten: 1. Die Steuerung erfolgt nur über die „Maus“ (Stangenbewegung) und die „linke Maustaste“ (Schuss) und 2. Das Spiel simuliert eine aktuelle Partie aus der Fußball-Bundesliga und lässt nur „Fan gegen Fan“-Duelle zu. Man spielt also nicht gegen einen Computer, sondern für die eigenen Vereinsfahnen gegen „echte“ (Online-)Gegner aus dem jeweils anderen Verein. Die Ergebnisse des „virtuellen Kicks“ haben Auswirkungen auf die Tabelle in der Virtual Kicker League. Über 100.000 Fans kämpfen bereits unter www.virtual-kicker.de für ihren Verein.
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